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Flash - Die IGS Online-Zeitung
(Foto: Mara)
Viele Schulen in Deutschland werden im Rahmen des sogenannten "Digitalpakts" nun zunehmend digitalisiert. Dafür stellt der Bund 5,55 Millionen zur Verfügung, wodurch jede Schule etwa 137.000 Euro bekommt. Unsere Schule ist mit WLAN und Smartboards in einigen Räumen eigentlich ganz gut aufgestellt, trotzdem ist die Digitalisierung auch hier im vollem Gange. Viele Ideen und Wünsche sollen noch umgesetzt werden. Ein Beispiel hierfür sind die Digitalen Tafeln, die Anfang Februar in allen Klassen des 10. Jahrgang aufgebaut wurden.
(Foto: Mara)
Wir befinden uns momentan in einer nicht einfachen Zeit. Aber umso wichtiger ist es jetzt, dass wir zusammenhalten und uns alle gegenseitig unterstützen!
Wir sind sehr stolz auf Euch! Haltet durch, werdet kreativ! Wir freuen uns schon sehr darauf, Euch wiederzusehen!
Manche von uns fühlen sich in der aktuellen Situation unwohl. Auch in Familien kann es Konflikte oder Probleme geben. Das ist ganz normal, denn die Tatsache, dass sich unser Leben und unser Alltag in kurzer Zeit total verändert hat, müssen alle Beteiligten erst verarbeiten und den Alltag neu gestalten.
Wir empfehlen Euch, wenn es Euch nicht gut geht, Ihr Euch unwohl fühlt, Probleme habt, Euch in jedem Fall an jemanden zu wenden. Egal, ob an Eure Eltern, Verwandten, Freundinnen und Freunde oder meldet Euch bei den unten genannten Beratungsangeboten.
Aber Ihr sollt wissen, Ihr seid bei Problemen nicht allein! Eure Schulsozialarbeiterinnen der IGS Garbsen sind auch jetzt für Euch da!
Social Distancing heißt wenig Zeit mit anderen Menschen, viel Zeit mit meinem Hund Rüdiger! (Foto: Michelle)
Jetzt sind schon knapp vier Wochen rum, in denen wir keine Schule hatten. Es ist komisch, in so einer langer Zeit nicht seinen gewohnten Alltag nachzugehen und seine Freunde nicht sehen zu können. Wer konnte jemals erzählen, dass man ein Held war, in dem man den ganzen Tag zuhause war und nicht raus ging? Mir ist in der Zeit aufgefallen, dass es immer noch genug Menschen gibt, die sich nicht an die Regeln halten. Sie treffen sich draußen in großen Gruppen oder fahren zu Freunden. Klar, mir fällt es auch nicht leicht zu Hause zu bleiben, aber es ist doch wichtig, dass man sich an die Regeln hält, um andere zu schützen. Deswegen folgen nun ein paar Eindrücke meiner "coronafreien" Zeit - genauer gesagt der ersten beiden Wochen.
(Fotos: Flash)
Die aktuelle Situation ist für uns alle nicht schön, vor allem aber fehlen die Aktivitäten im Alltag. Kein Fitnessstudio hat mehr geöffnet und auch die Sportvereine haben geschlossen. So fallen die täglichen sportlichen Aktivitäten weg. Vor allem für Leistungssportlerinnen und -sportler, welche sich auf Wettkämpfe oder wichtige Spiele vorbereiten müssen, ist dies natürlich eine drastische Umstellung. Aber auch für alle unter euch, die sich einfach gern bewegen, gibt es einige Tipps, damit man sich Zuhause nicht selbst in den Wahnsinn treibt. Da natürlich nicht jeder ein Schwimmbad oder ein Homegym hat, können die folgenden Tipps auch mit wenig oder gar keinem Equipment umgesetzt werden.